In der Ausbildung zum Medienkaufmann (m/w/d) durchlaufe ich unterschiedliche Abteilungen und weiß jetzt, wie ein modernes Medienunternehmen tickt. Das ist nie langweilig und die eigenen Projekte sind superspannend!
Zu den Ausbildungsstationen gehören zum Beispiel die Anzeigenabteilung, die Geschäftsstellen, der Vertrieb, die Finanzbuchhaltung, die Unternehmenskommunikation & - marketing, die Personalabteilung, das Kunden-Service-Center, die Redaktion, und viele weitere. So bekommt man einen guten Überblick über die vielfältigen Tätigkeiten in einem großen Medienunternehmen. Von jeder Abteilung aus kann man den Verlag, die Unternehmensgruppe und auch unser Hauptprodukt, die Badische Zeitung Digital und Print, aus absolut unterschiedlichen Blickwinkeln wahrnehmen, die Zusammenhänge der Abteilungen verstehen und somit sehr gut kennenlernen. Schon nach kurzer Einarbeitung kann man mitarbeiten und bekommt Verantwortung übertragen.
Kreativität, Engagement und die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten sind wichtige Voraussetzungen für diese Ausbildung. Neben der normalen Alltagsarbeit gibt es nämlich Promotion-Einsätze und viele Projekte, an denen Azubis mitwirken können. “Zeitung in der Schule” ist beispielsweise ein großes Leseförderungsprojekt, bei dem Grundschulkinder die BZ näher kennenlernen können. Als Azubi führt man dabei die Kinder durch die Druckerei und erklärt die Maschinen und Vorgänge.
Jeder Azubi bekommt auch mindestens ein eigenes Projekt, das er leitet. Das können zum Beispiel die Organisation von Veranstaltungen, das Social-Media- oder Homepage-Team, die „Job-Start-Börse”, die Praktikantenbetreuung oder die Einführungstage der neuen Azubis sein. Aber es gibt so Vieles mehr und jeder Tag ist abwechslungsreich und macht einfach Spaß. Hier kannst du dein Organisationstalent und deine Kreativität beweisen.
Während des zweiten und dritten Lehrjahres besuchen Medienkaufleute ein bis zwei Mal pro Woche die Max-Weber-Schule in Freiburg.